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Besonderheiten und Trends bei Bekleidung und Ausrüstung für die Bundeswehr

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Von Thomas M. Meyer, Key Account Manager W. L. Gore & Associates GmbH

Bekleidung hat für uns Menschen eine essenzielle Bedeutung, schon als wir noch Jäger und Sammler waren, und sie dient uns heutzutage immer mehreren Zwecken; neben Mode, Außenwirkung (Prestige) und „Wohlfühlcharakter“ bietet sie uns Schutz.  

Dem Soldaten dient sie vor allem zur Erhaltung seiner Durchhalte- und Überlebensfähigkeit im Einsatz. Ein gut ausgestatteter und ausgerüsteter Soldat kann seinen Auftrag konzentrierter, leistungsfähiger und in seiner Bewegung weniger eingeschränkt erfüllen und ist seinem Gegner auch damit überlegen, weil er den Belastungen durch Hitze- und Kältestress körperlich und mental weniger ausgesetzt ist. Diese Erfahrungen machten schon viele Soldaten in vielen Kriegen und Einsätzen, mal zu deren Leid, aber auch als ein Erfolgsfaktor.

Der Nässeschutzanzug Spezialkräfte von Carinthia® aus dem GORE-TEX Material zweiter Generation. ( Foto ©Carinthia)

Hinzu kommt der Aspekt der Gesunderhaltung, besonders bei Einsätzen unter extremen Wetter- und Klimabedingungen (z. B. in der Arktis). Ein Soldat mit guter funktionaler Bekleidung, die ihn vor den Widrigkeiten der Umwelt sowie den Gefahren des Einsatzes schützt und gleichzeitig einen hohen Tragekomfort bietet, hat eine deutlich höhere Chance, wieder gesund nach Hause zu kommen. Zudem sollte natürlich auch der „Wohlfühlcharakter“ der Bekleidung beim Soldaten nicht unterschätzt werden, denn er wirkt sich grundsätzlich immer positiv oder auch negativ auf die Motivation und Kampfmoral aus.

Das komplette Artikel lesen Sie in der neuen Ausgabe des HHK!

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