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HENSOLDT verstärkt Austausch mit der Wissenschaft: Forschungsprojekte der Uni Ulm liefern Erkenntnisse über digitales „Radar der Zukunft

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Ulm, 9. Dezember 2021 – Der Sensor-Lösungsanbieter HENSOLDT verstärkt seine Zusammenarbeit mit Institutionen aus Wissenschaft und Forschung. Doktoranden und Mitarbeiter des Instituts für Mikrowellentechnik der Universität Ulm stellten in einer Präsentation am HENSOLDT-Standort Ulm Ergebnisse zweier Forschungsprojekte vor, die HENSOLDT in die Weiterentwicklung seines Produktportfolios einfließen lassen wird.

HENSOLDT Fahnen w

Foto: HENSOLDT

„Das Tempo der Technologieentwicklung in der Elektronik und Sensorik nimmt immer mehr zu“, sagt Dr. Jürgen Bestle, Chief Technology Officer bei HENSOLDT. „Deshalb ist es für ein Sensorhaus wie HENSOLDT extrem wichtig mit der Forschung in engem Kontakt zu bleiben und neue Erkenntnisse aufzunehmen.“

Die von den Professoren Christian Waldschmidt und Christian Damm betreuten und von HENSOLDT beauftragten Arbeiten untersuchten verschiedene Aspekte von sogenannten „digitalen Radaren“ der nächsten Generation. Digitale Radare können mehrere Aufgaben, wie Aufklärung und Kommunikation, gleichzeitig über dieselbe Hardware ausführen, so dass beispielsweise auf Flughäfen die Zahl der notwendigen Antennen ohne Leistungseinbuße reduziert werden kann.

Die Zusammenarbeit mit der Universität Ulm ist Teil eines umfassenden Kooperationskonzepts, innerhalb dessen HENSOLDT mit Forschungsinstituten und Hochschulen zusammenarbeitet und junge Wissenschaftler beim Aufbau eines Netzwerks unterstützt.

Am Standort Ulm von HENSOLDT sind rund 2.500 Mitarbeiter mit der Entwicklung und Fertigung komplexer Sicherheitselektronik, u.a. Radare, elektronische Schutzsysteme und Hochfrequenz-Elektronik, tätig. Der größte Teil der Mitarbeiter sind Ingenieure und Techniker, ca. 120 junge Leute befinden sich in der Ausbildung.

Mehr dazu unter  www.hensoldt.net

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