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Premiere: Leopard 2 A7V übt erstmalig im GÜZ

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Zum ersten Mal im Gefechtsübungszentrum des Heeres: der neue Kampfpanzer Leopard 2 A7V. Ein Gefechtsverband des Panzerbataillons 393 aus Bad Frankenhausen übt mit mehr als 1.000 Soldatinnen und Soldaten derzeit in der Altmark. Zwei Kompanien (3./393 und 4./393) sind mit dem modernsten Kampfpanzer der Welt ausgestattet. Weiterhin kommen zwei Einheiten mit Schützenpanzer Marder sowie Unterstützungskräfte (z.B. Artillerie, Pioniere und Sanitätsdienst) zum Einsatz.

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Foto: Lindhorst

Die Übung dient der Vorbereitung auf den Auftrag als Schnelle Eingreiftruppe der NATO VJTF(L). Im Januar beginnt mit der sogenannten Stand up-Phase die abgestufte dreijährige Bereitschaft. Dann werden statt der Marder auch zum ersten Mal die neuen Schützenpanzer Puma des Panzergrenadierbataillons 122 aus Oberviechtach mit dabei sein. Der Hardthöhenkurier führte im GÜZ ein Interview mit Oberst Alexander Krone, Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“ und der VJTF(L) 2023. Und wir sprachen vor Ort darüber auch mit dem Kommandeur 10. Panzerdivision, Generalmajor Ruprecht von Butler.

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Foto: Lindhorst

Am Dienstag wird hoher Besuch aus Berlin erwartet.

Mehr zur VJTF(L) 2023 in der nächsten Ausgabe des Hardthöhenkurier.

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