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„Meistzitierte Medien für Sicherheitspolitik“: Mittler-Report-Verlag begrüßt Gäste in Berlin

(Foto: Annette Riedl / MRV)
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Berlin. Der Mittler-Report-Verlag hat am Donnerstag (30. Januar) zum Neujahrsempfang nach Berlin eingeladen. Im JW Marriott Hotel gegenüber dem Verteidigungsministerium stellte der Geschäftsführer der Verlagsgruppe, Peter Tamm, Kunden, Geschäftspartnern und Fachleuten aus dem Verteidigungssektor die Pläne und Ziele seines Hauses vor.

Die sicherheitspolitische Weltlage bleibt kurz vor der Bundestagswahl geprägt von globalen Kriegen und Konflikten – in Europa vor allem vom russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Die „Zeitenwende“ – oder der „Epochenbruch“, wie diese Zäsur häufig auch genannt wird – findet politisch wie wehrtechnisch Eingang in die Fachmagazine „Europäische Sicherheit & Technik“, „Hardthöhen-Kurier“ und „European Security & Defence“.

„Europäischen Sicherheit & Technik“ behauptet Spitzenposition

Der „Hardthöhenkurier“, noch im Kalten Krieg gegründet, ist bereits in sein 40. Erscheinungsjahr gegangen. Chefredakteur Micheal Horst hat die Arbeit in den vergangenen Jahren erfolgreich geprägt; bei der „Europäischen Sicherheit & Technik“ gilt das für Chefredakteur Jürgen Fischer. Die ES&T habe sich zuletzt erneut als das meistzitierte Magazin für Sicherheitspolitik und Verteidigungsindustrie im deutschsprachigen Raum behauptet, sagte Fischer. „Zudem sind wir das auflagenstärkste Fachmedium in diesem Bereich – eine klare Bestätigung dafür, dass unsere Arbeit geschätzt wird und relevant bleibt.“ In diesen Zeiten sei es umso wichtiger, betonte Verlagschef Tamm, „mit fundierten Analysen und sachlicher Berichterstattung Orientierung zu bieten“.

(Foto: Annette Riedl / MRV)

Ein großer Meilenstein war gleich zu Beginn dieses Jahres der Relaunch der „Europäischen Sicherheit & Technik“. Mit der neuen Gestaltung bietet das Fachmagazin eine frische Optik mit zeitgemäßen Inhalten. „Die ES&T spricht mehr und mehr auch jüngere Zielgruppen an“, sagte Fischer. Zugleich werde sowohl das Heft als auch der Onlineauftritt esut.de den hohen Ansprüchen der langjährigen Leserschaft gerecht. „Die zahlreichen positiven Rückmeldungen – sowohl von Leserinnen und Lesern als auch aus dem Anzeigegeschäft – bestätigen uns darin, dass unser neues Erscheinungsbild als hochwertig empfunden wird.“

„Tiefgang und Qualität“: ES&T verdoppelt Nutzerzahlen auf der Webseite

Der Redaktion der ES&T ist es gelungen, die Nutzerzahlen auf der Webseite von 2,1 Millionen im Jahr 2023 auf 4,2 Millionen im Jahr 2024 zu verdoppeln. „Und damit nicht genug“, sagte Fischer: „Allein in den letzten 90 Tagen hatten wir 2,5 Millionen Besucher auf unserer Seite. Dieses große Interesse freut uns sehr und ist für mich Ansporn und Verpflichtung zugleich, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.“ Damit dies gelinge, sei es entscheidend, weiterhin den von den Lesern geschätzten Tiefgang und die hohe fachliche Qualität der Beiträge zu bewahren. „Gleichzeitig möchten wir – wo es thematisch passt – auch vermehrt tagesaktuelle Beiträge liefern.“

Peter Tamm würdigte in dem illustren Kreis verdiente Mitarbeiter des Mittler-Report-Verlags, allen voran den ehemaligen Redaktionellen Direktor Burghard Lindhorst. Lindhorst übergab den Staffelstab an die neue Verlagsleiterin Sylvia Fuhlisch. Oberstleutnant a.D. Lindhorst soll in Zukunft als Chefreporter für den Mittler-Report-Verlag tätig sein und Porträts über CEOs und Rüstungskonzerne beisteuern.

(Foto: Annette Riedl / MRV)

Mittler-Report-Verlag startet einzigartiges Defence-Stellenportal

Verlagsleiterin Fuhlisch will sich derweil nicht auf den zurückliegenden Erfolgen ausruhen – im Gegenteil, betonte sie: Der Mittler-Report-Verlag steuere für die Zukunft gleich mehrere ehrgeizige Projekte an. Neben der Veröffentlichung des „European Defence Daily“-Newsletters plane der Verlag die Einführung eines neuen wie einzigartigen Defence-Stellenportals.

(Foto: Annette Riedl / MRV)

ES&T-Chefredakteur Fischer begrüßte in diesem offiziellen Rahmen ein neues Redaktionsmitglied. Florian Pfitzner verstärkt als Hauptstadtredakteur seit Anfang Januar das Berliner Büro.

Jannis Düngemann

 

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