Eurofighter-Pilotenausbildung: Rheinmetall weiterhin ein verlässlicher Partner der Luftwaffe

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Rheinmetall bleibt weiter in der Ausbildung der Eurofighterpiloten der deutschen Luftwaffe engagiert. Zusammen mit den Firmen CAE Elektronik GmbH und Cassidian hat Rheinmetall jetzt einen Auftrag für die Betreuung, Wartung und Instandsetzung der Eurofighter-Flugsimulatoren der Luftwaffe erhalten und setzt damit eine langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit fort.

Der Auftrag umfasst unter anderem, die insgesamt sechs Eurofighter – Flugsimulatoren in Rostock-Laage, Neuburg an der Donau und Nörvenich zu betreuen, zu warten und instandzusetzen. Darüber hinaus übernimmt Rheinmetall zusätzlich die Betreuung und Wartung der Eurofighter ASTA Database Preparation Facility (ADPF) in Büchel. Hier werden die Datenbasen für alle deutschen Eurofighter-Flugsimulatoren zentral generiert, modifiziert und für einen Einsatz an den Standorten vorbereitet.

Um diesen Betreuungs-, Wartungs- und Instandsetzungsauftrag erfüllen zu können, stellt Rheinmetall an den drei genannten Luftwaffenstandorten Simulator-Systemspezialisten. Diese gewährleisten mit ihrem Wissen und ihrer langjährigen Erfahrung die hohe Verfügbarkeit der Flugsimulatoren, so dass ein hochwertiges Training der Luftwaffenpiloten durchgängig sichergestellt ist.

Weiterhin liefert Rheinmetall zur Unterstützung des Trainings- und Wartungsbetriebs ein neuartiges Softwaresystem. Dieses unterstützt zukünftig die Trainings- und Wartungscrews in den täglichen operationellen Abläufen, zum Beispiel bei der Planung des Trainings- und Wartungsbetriebs, dem Konfigurationsmanagement und der Bearbeitung von logistischen Prozessen.  Innerhalb der Kooperation mit den genannten Firmen übernehmen Rheinmetall und CAE Elektronik GmbH im Schwerpunkt den Betrieb und die Wartung der Simulatoren, während sich Cassidian auf die Vorbereitung und Durchführung des Simulatortrainings konzentriert. 

Rheinmetall betreut die deutschen Eurofighter Simulatorstandorte seit 2004. Der jetzt erteilte Auftrag läuft bis 2015 und unterstreicht damit einmal mehr das Vertrauen in die wehr-, luftfahrt- und simulationstechnische Kompetenz Rheinmetalls.

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