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BDLI /BDSV zur Unterzeichnung des deutsch-französischen Zusammenarbeitsvertrages am 22. Januar 2019 in Aachen

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Berlin/Aachen, 22. Januar 2019 – Zusammen mit dem BDI begrüßen und unterstützen BDLI und BDSV als Fachverbände die in dem Vertrag von Aachen niedergelegte Absicht, die sicherheits- und verteidigungspolitischen Zielsetzungen und Strategien beider Länder einander weiter anzunähern. 

Beide Länder bekunden darin, die Zusammenarbeit zwischen ihren Verteidigungsindustrien auf der Grundlage gegenseitigen Vertrauens zu unterstützen und hierzu einen gemeinsamen Ansatz für Rüstungsexporte bei gemeinsamen Vorhaben zu entwickeln. Diesen gemeinsamen Ansatz betrachten wir als essentielle Voraussetzung für das Gelingen von erfolgreicher Kooperation im Bereich europäischer Rüstungsprogramme. Solche langfristig angelegten Programme wiederum sind Voraussetzung dafür, dass die Verteidigungsindustrien in Europa auf gemeinsamer Basis nachhaltig und erfolgreich wirtschaften können.

Die deutsche Sicherheits- und Verteidigungsindustrie hofft, dass der im Dokument verankerte gemeinsame Ansatz bei Rüstungsexporten zeitnah umgesetzt wird, damit die deutsch-französischen Kooperationsvorhaben planmäßig vorangetrieben werden können. Begrüßt wird von den beiden Verbänden ebenfalls die Idee eines deutsch-französischen Steuerungsorgans in Gestalt eines Verteidigungs- und Sicherheitsrates.

Der BDLI vertritt die Unternehmen der deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie, darunter auch die Unternehmen der militärisch orientierten Luft- und Raumfahrt. Der BDSV vertritt die Unternehmen der deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie als Ausrüster von staatlichen Stellen der inneren und äußeren Sicherheit.

© www.bdli.de

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