Intensivierung der Kooperation zwischen dem St. Elisabeth Krankenhaus Lahnstein und dem BwZKrhs Koblenz

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Koblenz, 17. Dezember 2019 – Der Geschäftsführer des St. Elisabeth Krankenhauses Lahnstein, Herr Dr. Jan Schlenker, und die Kommandeurin und ärztliche Direktorin des BundeswehrZentralkrankenhauses Koblenz, Frau Generalarzt Dr. Almut Nolte, unterzeichneten am 17. Dezember 2019 eine gemeinsame Zielvereinbarung zur Intensivierung der bereits jahrelang bestehenden Kooperation der beiden Krankenhäuser in der Patientenversorgung.

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Fotograf Andreas Weidner 

Eine der besonderen Stärken des BundeswehrZentralkrankenhauses ist die umfassende Versorgung von Patienten mit Herzerkrankungen in den Abteilungen für Kardiologie sowie für Herzchirurgie. Lahnsteiner Patienten profitieren hierbei von der schnellen Anbindung an die bestehende Rund-um-die-Uhr-Versorgung von Notfällen wie Herzinfarkten im BundeswehrZentralkrankenhaus. Die engere Kooperation erleichtert aber auch die Therapie anderer wichtiger Herzkreislauf-Erkrankungen. Diese Kooperation ermöglicht den Patienten der Region den direkten Zugang zu den auf den Bedarf der Patienten zugeschnittenen Behandlungsmethoden wie Herzkatheteruntersuchungen mit Erweiterung von Engstellen der Herzkranzgefäße, dem Ersatz oder der Reparatur von Herzklappen mittels Herzkathetertechniken oder durch moderne herzchirurgische Operationsverfahren, aber auch die klassische Bypass-Operation, das Veröden von Herzrhythmusstörungen auslösenden Herden oder die Implantation von Schrittmachern. Darüber hinaus wird auch die Kooperation in der Versorgung von Patienten mit Krebserkrankungen weiter intensiviert werden.

Durch den Wissensaustausch und die enge Zusammenarbeit der Ärzte der beiden Krankenhäuser sowie die Weiterentwicklung klinikübergreifender Fachstandards soll die Patientenversorgung im nördlichen Rheinland-Pfalz weiter verbessert werden.

[Die Verwendung des Begriffs „Patient“ und „Arzt“ erfolgt hier zur besseren Verständlichkeit als generisches Maskulinum und schließt alle Patientinnen und Ärztinnen mit ein]

Quelle: Presse- und Informationszentrum des Sanitätsdienstes der Bundeswehr / BwZKrhs Koblenz ⋅

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