Bundeswehr investiert weiter in Bekleidung und persönliche Ausrüstung

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Koblenz, 25. Juli 2021 – Am 21.06.2021 unterzeichnete das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) einen Änderungsvertrag mit der Inhousegesellschaft Bundeswehr Bekleidungsmanagement (BwBM) GmbH, der den bestehenden Leistungsvertrag um Aufträge im Wert von 95 Millionen Euro erweitert und so die Beschaffung von weiterer Bekleidung und persönlicher Ausrüstung für die militärischen und zivilen Angehörigen der Bundeswehr bis 2023 sichert.

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Foto © Bundeswehr / Sarah Sensen

Diese Erweiterung umfasst unter anderem die Modernisierung der Kampfrucksäcke für alle Soldatinnen und Soldaten der Streitkräfte, aber auch die Beschaffung von neuen Basisausstattungen und spezieller Splitterschutzbekleidung für die Spezialkräfte. Darüber hinaus erhalten die zivilen wie militärischen Brandschutzkräfte der Bundeswehr neue Schutzbekleidung in einer schweren Variante und erstmals in einer leichten Variante, die beispielsweise für die Waldbrandbekämpfung benötigt wird.

Weiterhin wird die zentrale Versorgung aller zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Soldatinnen und Soldaten mit Persönlicher Schutzausstattung (PSA) sichergestellt, zu der beispielsweise Arbeitsschutzbekleidung, Gehörschutz oder Schutzbrillen gehören.

„Mit dieser Vertragserweiterung statten wir sowohl unsere Soldatinnen und Soldaten als auch unsere zivilen Mitarbeitenden mit moderner und funktionsgerechter Ausrüstung und Bekleidung aus, die neben erhöhtem Tragekomfort vor allem einen verbesserten Schutz gewährleistet.“, so der zuständige Projektleiter im BAAINBw.

Der seit Sommer 2016 mit der BwBM GmbH bestehende Vertrag wächst nunmehr auf einen Gesamtumfang von nahezu 3,9 Milliarden Euro an.

Quelle PIZ AIN

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