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Kulturpreis Deutsche Sprache für das Bundessprachenamt

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Hürth, 13. Oktober 2018 – Das Bundessprachenamt ist am 13. Oktober in Kassel mit dem Institutionenpreis Deutsche Sprache 2018 ausgezeichnet worden, der von der Eberhard-Schöck-Stiftung und dem Verein für Deutsche Sprache verliehen wird.

„Wir sind hocherfreut und stolz über den Institutionenpreis Deutsche Sprache“, freute sich Dietmar Zimmer, Präsident des Bundessprachenamtes. Die Jury des Kulturpreises Deutsche Sprache erkannte den Preis „für die vorbildliche Arbeit der Abteilung Sprachausbildung, Bereich Deutsch als Fremdsprache“ zu.

20181013 PrSpr Dankesrede von Hermann Roder für den Symbolbild BSprA 002 klein

Dankesrede von Regierungsdirektor Hermann Roder. / © BSprA

Regierungsdirektor Hermann Roder, Referatsleiter Deutsch als Fremdsprache, nahm den Preis vor 1.300 Gästen im Festsaal des Kongress Palais entgegen. Er ist seit 17 Jahren für die Deutschausbildung zuständig und sagte in seinen Dankesworten: „Dieser Preis ist eine unvergleichliche Auszeichnung für das Bundessprachenamt und zugleich eine großartige Anerkennung der Arbeit der Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer und aller, die den Bereich Deutsch als Fremdsprache unterstützen“.

Jedes Jahr werden beim Bundessprachenamt etwa 700 Angehörige ausländischer Streitkräfte aus bis zu 60 Staaten sowie auch ausländische Polizisten in Deutsch ausgebildet. Die Deutschausbildung bereitet beispielsweise auf ein Studium oder eine militärfachliche Ausbildung bei der Bundeswehr vor und lässt persönliche Netzwerke über Grenzen hinweg entstehen.

„Menschen aus aller Welt unsere Sprache und Kultur zu vermitteln ist eine spannende und erfüllende Aufgabe“, beschrieb Roder seine Arbeit.

© www.bundessprachenamt.de

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