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Konsequent weiter internationalisieren – die RENK Group auf Expansionskurs

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Sehr geehrte Frau Wiegand, bevor wir zur aktuellen Lage der Unternehmensgruppe kommen und in die Zukunft blicken, ist zunächst ein sicherlich stolzer Blick zurück auf eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte angesagt. Ja, gerne. Tradition verpflichtet! Meine Aufgabe ist es, diese nicht nur zu erhalten, sondern verantwortungsvoll und zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. RENK ist in ausgesprochen guter Verfassung und auf klarem Wachstumspfad. Wir werden 2023 150 Jahre alt und sind heute ein weltweit agierender Technologieführer, der konsequent die Leistung steigert und stetig neue Benchmarks setzt.

Die Anfänge von RENK liegen im Jahr 1873, als Johann Julius Renk im Herzen von Augsburg eine kleine Werkstatt zur maschinellen Herstellung von Zahnrädern gründete. 1879 zog das Unternehmen in den Augsburger Stadtteil Göggingen und baute dort den nach wie vor bestehenden Stammsitz von RENK auf. Im Jahr 1897 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und ab 1923 gehörte RENK zur MAN-Gruppe. Mit der Übernahme der MAN durch die Volkswagen AG im Jahr 2011 wurde RENK Mitglied in der Volkswagen-Gruppe.

Infolge der Übernahme durch Triton haben wir ein neues Kapitel unserer Unternehmensgeschichte aufgeschlagen und sind seither noch dynamischer geworden: Das Management wurde gewechselt, die Unternehmensstruktur von einer AG in eine GmbH umgewandelt und strategisches Wachstum als Priorität definiert. Mit Triton und seiner Finanzexpertise im Rücken stehen die Signale auf schnelle, nach vorne gerichtete Entscheidungen, um das Geschäft konsequent zu entwickeln. Eine große Chance für RENK und seine weltweit 3.000 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen an 20 Standorten!

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Susanne Wiegand steht seit 1. Mai 2021 an der Spitze der Geschäftsführung der RENK Group. (Foto © RENK)

Es begann mit Zahnrädern. Was produzieren Sie heute? RENK versteht sich als internationaler Technologieführer im Bereich Antriebe und Mobilität. Unsere Lösungen und Produkte finden sich heutzutage in Fahrzeugen für die Streitkräfte und in Anwendungen für alle wichtigen Industriebranchen. Unsere Produktpalette umfasst hochwertige und leistungsfähige Getriebe, Motoren, Hybridantriebe, Trieb- und Fahrwerke –  einzeln oder als System. Zudem bieten wir technologisch führende Industriegetriebe, Gleitlager, Kupplungen und Prüfsysteme für diverse militärische und zivile Anwendungen an.

Wir haben fünf Geschäftsfelder. Der militärische Teil ist sicher die bekannteste Sparte, insbesondere mit Blick auf die Anwendungen in Kettenfahrzeugen und den militärischen Schiffbau. Aber auch in vielen zivilen Geschäftsfeldern sind wir stark, obgleich diese nicht so komplex und preissensitiv sind. Hier sind unsere Aktivitäten im zivilen Schiffbau zu erwähnen oder der global agierende Bereich der stationären Getriebe für Industrieanwendungen. Hier sprechen wir von großen Getrieben, die zum Teil 120 Tonnen wiegen, wie etwa für Kunststoffextruder oder in Zementanlagen. Im Öl- und Gassektor werden unsere Turbogetriebe an die Kompressoren von zum Beispiel Siemens oder MAN angebaut. Sie sind technisch sehr anspruchsvoll, da sie mit extrem hohen Momenten und Drehzahlen operieren. RENK steht speziell für High-Torque- und High-Speed-Lösungen. Nicht zu vergessen ist der Bereich der Gleitlager, in welchem RENK seit jeher den Industriestandard definiert. Sie sind im militärischen wie nichtmilitärischen Bereichen vertreten, sehr viel in Industrieanwendungen, aber zum Beispiel auch in diversen Ubooten und Fregatten.

Sehr gut entwickelt hat sich auch der Bereich RENK-Testsysteme. Aus den Prüfständen für die eigenen Getriebe ist ein eigenes Geschäftsfeld und letztendlich eine eigene Tochterfirma geworden. Wir entwickeln und fertigen hier beispielsweise Testsysteme für die Bremsen der Hochgeschwindigkeitszüge der Deutschen Bahn, für Fahrzeuge diverser Automobil- und Landmaschinenhersteller, für Windkraftanlagen, aber auch für militärische Antriebe und für die Luftfahrt. Prüfstände haben wir beispielsweise für die Hubschrauber-Turbinen von Sikorsky oder Bell. Dies zeigt: RENK ist mit seinen innovativen Antriebslösungen systemrelevant zu Lande, zu Wasser und in der Luft, zivil und militärisch.

Lassen Sie uns näher auf den militärischen Bereich eingehen. Wie sieht es bei Fahrzeugen aus? Der Kern unseres militärischen Bereichs ist die Kette: je schwerer und technisch anspruchsvoller, desto besser. Wir liefern das Lenk-Schalt- und Bremsgetriebe für den Kampfpanzer Leopard 2 über den Systemhersteller KMW oder direkt in alle Nutzerstaaten. Die Wartung machen wir dann bei uns hier in Augsburg oder bei lizensierten, meist kundeneigenen Werkstätten. Im Bereich Kampfpanzer finden Sie RENK-Getriebe in verschiedenen Versionen des französischen Leclerc sowie in den israelischen Eigenentwicklungen Merkava oder Namer, im indischen Arjun und dem südkoreanischen K2. Blicken wir auf die Schützenpanzer: Da sind wir natürlich im Marder, welcher derzeit die Kampfwertsteigerung durchläuft und mit dem HSWL256 in Puma, Ajax sowie Lynx. Bei Radfahrzeugen machen wir das Getriebe im GTK Boxer und im Fennek. Mit unseren Antriebslösungen sind wir also in vielen einsatzrelevanten Systemen vertreten. Dies gilt auch für zahlreiche Fahrwerkskomponenten, die durch den Kauf der Horstman Group im Jahr 2019 Teil unseres Portfolios geworden sind – hier sind zum Beispiel der Schützenpanzer Puma, aber auch der Challenger zu erwähnen.

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Das HSWL256-Getriebe, u. a. für den Schützenpanzer Puma. (Foto © RENK)

Die Übernahme des Combat Propulsion Systems (CPS) US-Geschäftes in Muskegon und des Spezialisten Magnet Motor in Starnberg von der amerikanischen Firma L3Harris Technologies brachte eine große Flottenerweiterung mit sich. Seitdem sind wir im Schützenpanzer Bradley, in dem M88-Bergepanzer und weiteren verschiedenen amerikanischen Plattformen vertreten. Insofern ist das eine exzellente Erweiterung des Portfolios und der gesamten Technologie und natürlich auch aus der regionalen sowie Plattformsicht eine entscheidende Stärkung unserer Marktposition.

Wir sind weiterhin ehrgeizig und bauen unsere Technologieführerschaft durch eigenfinanzierte Entwicklungen aus, wie zum Beispiel in dem EMBT von KMW. Die langjährigen Erfahrungen in der Getriebetechnik und unsere Trieb- und Fahrwerkskompetenz gepaart mit der Elektrifizierungsexpertise machen uns zum idealen Partner für zukünftige, auch hybride Antriebe in Programmen wie zum Beispiel dem Main Ground Combat System (MGCS).

Und bei der Marine? Die Fregatten der Klassen 122, 123, 124 und 125 verfügen über RENK-Technologie. Inzwischen sind auch im zweiten Los der Korvetten K130 RENK-Getriebe; das funktioniert jetzt. Wir sind der ideale Partner für die F126 und das neue Flottendienstboot. Die Deutsche Marine ist und bleibt unser Premium-Kunde und eine ganz wichtige Referenz für RENK. Wir haben Getriebe bei über vierzig Marinen dieser Welt im Einsatz. Wir sind dafür bekannt, herausfordernde technisch anspruchsvolle komplexe Getriebelösungen zu liefern. Zum Beispiel für die italienischen Fregatten der „Thaon-di-Revel“-Klasse. Das Getriebesystem kombiniert zwei Diesel, eine Gasturbine und zwei Elektromotoren und bietet damit eine sehr hohe Effizienz, Flexibilität und Redundanz im Einsatz.

Aber auch für eher einfache Patrouillenschiffe bieten wir Lösungen, die wir aus unseren Getrieben für kommerzielle Schiffe ableiten. Die Kombination aus günstiger Technik und – wo gewünscht – militärischen Anforderungen zum Beispiel an die Logistik / ILS finden Sie bei keinem anderen Marktteilnehmer in vergleichbarer Weise. In den letzten Jahren ist die Elektrifizierung von Schiffsantrieben immer mehr gefragt. Mit unserem elektronischen Know-how bieten wir bereits seit Jahren effiziente und kompakte Lösungen für kommerzielle Schiffe, aber auch für Yachten und militärische Schiffe, besonders dann, wenn es leise und leicht sein soll. Mit der Akquisition von Magnet-Motor als PM-Motoren-Entwickler und E-MS für innovative Schiffsschaltanlagen haben wir unsere Kompetenzen nochmals deutlich verstärkt.

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Der Hybrid CODELAG-Antrieb (Combined Diesel Electric And Gas Turbine) – neues Antriebskonzept für Fregatten der Klasse 125. (Foto © RENK)

Sie erwähnten den Einstieg in das USA-Geschäft. Was ist der Hintergrund dieser Erweiterung? Die Öffnung eines Zugangs zum amerikanischen Markt ist ein wichtiger Teil der konsequenten Umsetzung unserer Wachstumsstrategie. Durch einen eigenen industriellen US-Footprint etablieren wir uns dort als eigenständiger, starker Player und eröffnen uns zudem die Chance auf verstärkte Kooperation und Partizipation an aktuellen und zukünftigen US-Programmen.

So sind wir durch den Erwerb der Horstman Group erstmals in den US-Markt für militärische Fahrzeuge eingestiegen. Darüber hinaus haben wir mit der Übernahme der Combat Propulsion Systems von L3Harris im Jahr 2021 den bisher größten und wichtigsten Schritt im Rahmen unserer Internationalisierungsstrategie vollzogen. Wir haben dort laufende Geschäftstätigkeiten gekauft, also ohne Aufbau- oder Restrukturierungsaufgaben, aber mit enormem Wachstumspotenzial. Uns bieten sich umfangreiche operative Möglichkeiten, zum Beispiel eine fünf Kilometer lange Testtrecke. Muskegon ist einer der größeren Rüstungsstandorte der USA – flächen- wie kapazitätsmäßig. Zusätzlich zu Getrieben haben wir mit dem AVDS nun auch einen eigenen Motor, der zwar eine ältere Entwicklung ist, die jedoch weiterhin nachgefragt wird und von der wir rund ein Dutzend Motoren monatlich ausliefern.

Das zweite Standbein unseres US-Engagements sind unsere etablierten Kooperationen und Kundenverhältnisse: Unser größter Kunde für Getriebe, Motoren und Fahrwerke in den USA ist momentan BAE Systems.  Mit General Dynamics fertigen wir den Ajax und mit Rheinmetall den Lynx, der ja gerade auch nach Ungarn ausgeliefert wird. Auch mit Hanwha sind wir im engen Kontakt. Die relevanten Player, die auch den US-amerikanischen Markt adressieren, kennen uns und haben über Jahre positive Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit RENK gesammelt. Mit der Magnet-Motor GmbH in Starnberg gehört zudem ein weltweit führender Anbieter von hybriden Antriebslösungen für militärische Fahrzeuge und Marineschiffe zu uns. Projektbezogen arbeiten wir aber auch zum Beispiel mit Vincorion oder anderen Technologie-Unternehmen zusammen. Da sind wir ganz offen: Was sinnvoll für den Kunden und das jeweilige Projekt ist, wird gemacht.

Und über die USA hinaus… … schauen wir natürlich alle nach Australien, wie es dort mit dem Programm Land 400, Phase 3 weitergeht. Dort sind wir im Lynx als Partner von Rheinmetall mit dabei. Hier könnte ein Standort RENK Australia entstehen, um vor Ort die Produktion des Getriebes zu leisten. Unser Prinzip lautet „Follow the customer“:  Montage, Service und Wartung im jeweiligen Land. Nah beim Kunden zu sein, fordern ja auch unsere OEMs wie General Dynamics, KMW, BAE Systems oder Rheinmetall. Wir gehen mit ihnen zu ihren Endkunden und bleiben nicht einfach in Augsburg sitzen.

Konsequent weiter internationalisieren, mit den Kunden und den Programmen. Wir gehen unseren Weg zum Anbieter integrierter Antriebslösungen, inklusive der Fahrwerkskomponenten und mit einer Hybridlösung als Option. Basis bleibt weiterhin unser deutscher Entwicklungs- und Fertigungsstandort in Augsburg, in welchen wir in dem letzten Jahr 50 Millionen Euro in den Ausbau der Fertigungs- und Montagekapazitäten der Fahrzeuggetriebe investiert haben. Hiermit tragen wir dem gestiegenen internationalen Bedarf Rechnung und leisten unseren Beitrag zur Einsatzbereitschaft der Streitkräfte, insbesondere der Systeme des Deutschen Heeres, indem wir die Durchlaufzeiten für Instandsetzungen nachhaltig reduzieren.

So weit zu Landsystemen. Und wie soll es bei der Marine international weitergehen? Im maritimen Bereich sehe ich für uns zwei starke Trends: Internationalisierung und Nachhaltigkeit. „Nah am Kunden“ bedeutet auch hier, dass wir noch stärker weltweit vor Ort sein wollen und den Aufbau weiterer Standorte, etwa in Indien, ins Auge fassen. Auch die amerikanischen Programme werden wir besser aus dem Land heraus bedienen. Bislang haben wir für die U.S. Navy und die U.S. Coast Guard aus Augsburg heraus geliefert. Diesen Bereich werden wir auch in den USA ausbauen und unsere Standorte dort mit maritimen Kompetenzen weiterentwickeln.

Zur Nachhaltigkeit: Sowohl im militärischen als auch im zivilen Bereich sind die Zeichen schon länger auf elektrische bzw. elektrifizierte Antriebe gestellt. Hierbei ist besonders unser Advanced Electric Drive (AED) als zukunftsweisende technische Lösung hervorzuheben.

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Montage eines Schiffsgetriebes. (Foto © RENK/Euromediahouse)

Zum Schluss noch einmal zurück zu nationalen Aspekten: Gibt es aus Ihrer Sicht bei der Beschaffung in Deutschland Unterschiede zwischen Heer, Luftwaffe und Marine? Die Beschaffungen für die jeweiligen Teilstreitkräfte weisen wohl auch deswegen Unterschiede auf, weil die dahinterliegenden industriellen Strukturen verschieden sind. Im Bereich der Luftfahrt sehen wir eine aufgeräumte Industrielandschaft von OEMs und Zulieferern. Entsprechend sind die Programme klar definiert, großvolumig und über die Zeit planbar angelegt. Ähnlich sieht es bei der Marine aus, für die zudem im Sommer letzten Jahres erhebliche Beschaffungen auf den Weg gebracht wurden.

Mit Blick auf die Landsysteme frage ich mich jedoch, mit welchen Großprogrammen in den kommenden Jahren die industrielle Auslastung und damit auch der Erhalt von Technologie-Know-how und -kapazitäten gewährleistet werden soll? Neben MGCS, dessen Zukunft weiter fraglich bleibt, sind vergleichbare oder alternative Programme kaum abzusehen. Dies stellt für die sehr komplex strukturierte Landsystemindustrie eine erhebliche Herausforderung dar.

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In Augsburg stellte sich Susanne Wiegand den Fragen von Chefredakteur Burghard Lindhorst. ( Foto  ©Eckert)

Wie sehen Sie das Bild der wehrtechnischen Industrie in Deutschland? Zunächst einmal sorgen mich die zahlreichen Konfliktlinien, die momentan global und auch in Europa erkennbar sind. Auf Ebene der großen Mächte sehen wir das offen und zunehmend aggressivere ausgetragene Bestreben Russlands und Chinas, ihre Machtansprüche und Einflusssphären zu vergrößern; schauen wir aktuell etwa auf die Ukraine. Andere Konfliktherde erregen momentan medial weniger Aufmerksamkeit, sind jedoch weiterhin virulent: Nehmen wir allein nur Syrien, Jemen und Afghanistan. Selbst in Europa und innerhalb der EU führt ein Wiedererstarken des Nationalismus zu Spannungen. Solidarität und Miteinander sind gefährdet.

Unter solchen Rahmenbedingungen sollten wir uns als Gesellschaft bewusst machen, dass die deutsche wehrtechnische Industrie einen entscheidenden Beitrag dazu leistet, Sicherheit und Wohlstand für Deutschland und Europa zu gewährleisten. Leider muss ich jedoch feststellen, dass das Image der Industrie eher schlecht ist. Selbst die Politik ist aktuell dabei, die Rüstungsindustrie mit Blick auf die Diskussion um Nachhaltigkeit und ESG-Kriterien in eine Reihe mit der Tabak- und der Glücksspielindustrie zu stellen. Erste Banken haben sich bereits abgewandt. Eine solche Betrachtungsweise wird aber weder den hochqualifizierten Kolleginnen und Kollegen, die mit viel Engagement in unseren Unternehmen tätig sind, noch der technologischen Expertise gerecht, die es in Deutschland – noch – gibt. Ich plädiere daher an Industrie, Politik und Gesellschaft noch stärker und kontinuierlich den gemeinsamen Dialog zu suchen und das gegenseitige Verständnis zu verbessern. Sicherheit und Frieden sind die unabdingbare Voraussetzung für Nachhaltigkeit. Die gibt es nicht zum Nulltarif. Die Ausrüstung der Bundeswehr, unserer Verbündeten und der Sicherheitsorgane ist hierfür eine Grundvoraussetzung. Dies scheint in Deutschland nicht jeder verstanden zu haben.

Sehr geehrte Frau Wiegand, herzlichen Dank für das interessante Gespräch!

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