hhk-logo-small

Ihre Sucheingabe

[naviPost_search]

Weiterbetrieb der CH-53 gesichert

Dieser Beitrag hat kein vorgestelltes Bild.
Login für Abonnenten

Erhalten Sie jetzt einen Zugang zu den Magazinen von Hardthöhenkurier:

Partner unsere Sonderpublikationen

AFCEA Sonderpublikationen

Koblenz, 20. Februar 2017 – Am 17. Februar wurde der Vertrag zur Obsoleszenzbeseitigung bei den Hubschraubern CH-53 GS und GE zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und Airbus Helicopters Deutschland GmbH geschlossen.

„Die CH-53 ist ein verlässlicher Transporthubschrauber, der uns in den Auslandseinsätzen schon gute Dienste geleistet hat. Mit den nun beauftragten Maßnahmen wird er der Truppe noch bis 2030 zur Verfügung stehen können“, sagte Armin Schmidt-Franke, Vizepräsident des BAAINBw und Vertragsunterzeichner für den öffentlichen Auftraggeber.

CH53 Vertrag Bild 1 klein

Eine CH-53 wartet bei Airbus Helicopters auf den Beginn der Umbaumaßnahmen. © Airbus

„Wir haben hier konsequent verhandelt und eine ausgewogene Grundlage für unsere weitere langjährige Zusammenarbeit geschaffen, die die richtigen Leistungsanreize setzt“, so Armin Schmidt-Franke. Der nun ausgehandelte Vertrag hat ein Volumen von etwa 135 Millionen Euro.

Bereits seit 1972 ist der Hubschrauber im Dienst der Bundeswehr. Bei den 26 Hubschraubern der Varianten GS und GE werden nun Obsoleszenzen im Bereich der Flugregelanlage, der Navigation und der Kommunikation behoben. Mit Obsoleszenzen werden Teile beschrieben, die auf Grund von Überalterung oder weil der Hersteller die Produktion von Ersatzteilen eingestellt hat, ausgetauscht werden müssen, um einen Weiterbetrieb zu gewährleisten.

Verwandte Themen:

Einen Kommentar abschicken:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert